Die Anliegen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und des DOJ erhalten Unterstützung von wichtigen Gremien und Stellen. Die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen (EKKJ) wendet sich in einem Brief vom 12. Februar, wie die Woche zuvor der DOJ und die SAJV, ebenfalls an den Bundesrat. Sie betont wie wichtig und notwendig es sei, besonders die Bedürfnisse der Jugendlichen ab 16 Jahren mehr zu berücksichten. Ein Schreiben vom gleichen Tag der Konferenz der Schweizer Sozialdirektroinnen und Sozialdirektoren (SODK) an die Kantone enthält die Empfehlung der Task Force Kinder- und Jugendschutz, die OKJA-Fachstellen als soziale Einrichtungen zu anerkennen. Die Stimmen, die eine Verbesserung der aktuellen Lage für Kinder und Jugendliche sowie mehr Handlungsmöglichkeiten für Offene und verbandliche Kinder- und Jugendarbeit fordern, mehren sich also.
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